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Kalender

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* Queerfeministischer Brunch Queerfeministischer Brunch

Zeit: 13:00

Wir möchten einen Raum schaffen, in dem wir uns bei Plausch und Schmaus über queerfeministische Themen austauschen und uns gegenseitig unterstützen können. Je nach Interesse und Kapazitäten der Menschen, die den Brunch besuchen, können daraus auch Aktivitäten und Aktionen zu queerfeministischen Themen entstehen. Wer darüber hinaus noch mehr Interesse daran hat, was Inhaltliches mitzugestalten, kann uns gerne auf die Orgatreffen der Brunchgruppe ansprechen. Der Brunch ist ein Schutzraum für unbefangenen Austausch ohne Cis-Männer. Eine schöne Erklärung, warum Räume für Cis-Männer geschlossen, aber Trans-offen sein können, gibt es bei der TLF-Kneipe im AZ Mülheim : http://az-muelheim.de/tlfkneipe/?page_id=17

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* Our Piece of Punk: IllustratioOur Piece of Punk: Illustratio

Zeit: 18:00

Buchpräsentation und Diskussion mit Barabara Lüdde und Judit Vetter, den Herausgeberinnen des gerade erschienen Buchs *Our Piece of Punk: Ein queer_feministischer Blick auf den Kuchen* Eintritt frei Fünfundzwanzig Jahre nach dem Manifest der wütenden Riot Grrrls ist es Zeit für eine Bestandsaufnahme der Gegenwart: Wie ging es nach 1991 weiter? Sind die Forderungen der Riot Grrrls eingelöst worden? Tot ist Punk nicht - sagen wenigstens die einen - und auch heute fehlt es nicht an kritischen Stimmen in Bezug auf Rassismus, Sexismus, Homo- und Trans*phobie in der Punkszene. Und die kommen in dem Buch *Our Piece of Punk* zu Wort, denn es ist an der Zeit, die Diskussionen weiterzuführen. *Our Piece of Punk. Ein queer_feministischer Blick auf den Kuchen* enthält Zeichnungen, Comics, Textbeiträge, Diskussionen und Liebeserklärungen über die Möglichkeiten und Grenzen von Queer_Feminismus im Punk. Dabei geht es nicht um einen Blick in den Rückspiegel, um keine "Früher war alles besser"- und Riot-Grrrl-Nostalgie: Vielmehr lässt das Buch Protagonist*innen zu Wort kommen, die Punk und DIY heute lieben und leben, mit allen Macken, Kanten und Ärgernissen. Barbara Lüdde (Gwaendo) ist eine in Hamburg lebende - 1985 in Weimar geborene - Zeichnerin. Nach einem abgebrochenen Kommunikationsdesignstudium macht sie nun den Master in Illustration. Ihre Arbeiten sind stark von den Subkulturen, im speziellen der DIY Punkszene und deren Auswüchsen, geprägt. Wenn sie die Zeit findet, liebt sie es, Plakate für entsprechende Konzerte zu zeichnen. Täglich ärgert sie sich über Rollenmuster und weitere Beschränktheiten. Doch da sie keine Lust hat sich ständig unnütz zu ärgern und dabei stehenzubleiben, steckt sie dies in ihre Bilder. Hobbies hat sie keine, doch ihre neue Leidenschaft gilt dem Thai Boxen in einer FLTI* Gruppe. barbaralueddde.com http://barbaralueddde.com Judit Vetter lacht, lebt, bastelt und zeichnet im Moment 695 km nördlich von Zürich, nachdem an Wohnorten einiges ausprobiert/besetzt wurde. Genießt es, schreiend Bass zu spielen, liebt Fahr-räder, lungert auf Flohmärkten rum und lässt sich beim […] nicht erwischen. Judit ist auf Umwegen zum Illustrations-Studium an der HAW Hamburg gekommen, nachdem 2003 eine Berufslehre als Schriftgestalter*in/Werbetechnik zu Ende ging und zwischenzeitlich teils selbstständig - teils angestellt - teils unbezahlt gewerkt und unzählige Pakete auf dem Fahr-rad von A nach B gebracht wurden. http://www.illustrationen.jetzt/ https://www.facebook.com/ourpieceofpunk/?ref=profile

* Grauzonen: Rechte LebensweltenGrauzonen: Rechte Lebenswelten

Zeit: 18:00

Grauzonen: Rechte Lebenswelten in Fußballfankulturen vom F_in Netzwerk Heimatgefühl, Tradition, Stärke, Männlichkeit und Ehre ... Viele Werte und Bezugspunkte, die im Fußball fast selbstverständlich dazu gehören, sind auch in rechten Szenen bedeutend. Aber wo sind die Unterschiede, Gemeinsamkeiten oder Schnittstellen zu ganz normalen Fußballfans? Die Referentin ist Mitautorin der Broschüre "Grauzonen - Rechte Lebenswelten in Fußballfankulturen", die 2016 von der Agentur für Soziale Perspektiven (ASP) herausgegeben wurde. Sie wird Beispiele für sogenannte Bezugspunkte und Ungleichheitsideologien rechter Lebenswelten in Fußballfankulturen liefern, die Grauzonen genauer in den Blick nehmen und schließlich Gegenstrategien von Fans und Vereinen nennen, die sich gegen einen rechten, aber auch vermeintlich unpolitischen Status Quo in den Kurven zur Wehr gesetzt haben.

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* Kritik an Nation, NationalismuKritik an Nation, Nationalismu

Zeit: 19:00

Kein Hoch auf „uns“! Eine Kritik an Nation, Nationalismus und Patriotismus „Der Fußball bringt uns zusammen, wie kaum etwas anderes“. Genau das kann man in diesen Wochen der Fußball-WM sehen. Da kann man Flagge zeigen und gemeinsam Deutschland die Daumen drücken. Neben der Freude am Sport wird nämlich hauptsächlich etwas anderes gefeiert: Der Erfolg des eigenen Landes und das nationale Zusammengehörigkeitsgefühl drum herum. Ein „gesunder“ Patriotismus für das eigene Land gilt nicht nur in Zeiten der Weltmeisterschaft als etwas Selbstverständliches, sogar Natürliches. Für die Liebe zur Nation muss man nicht argumentieren. Schon die Frage nach Gründen, warum die Leute eigentlich stolz auf ihr Heimatland sind, wirkt seltsam. Diese Selbstverständlichkeit wollen wir hinterfragen und uns Klarheit darüber verschaffen, was das eigentlich ist – die Nation und das zu ihr gehörende nationale Gefühl. Dazu wollen wir folgende Thesen zur Diskussion stellen: 1. Deutschland ist eine Klassengesellschaft, die auf Gegensätzen zwischen ihren Mitgliedern und zwischen Herrschaft und Volk beruht. Das vielbeschworene „Wir“ ist in Wahrheit ein ständiges Gegeneinander. Das Feiern der Nation als ideelle Gemeinschaft verklärt diese Gesellschaft zu einem großen Ganzen. 2. Nation ist die Verklärung eines Zwangszusammenhanges. Die Menschen sind per Gewalt einer Herrschaft unterworfen, die sie zu ihren Staatsbürgern erklärt und für ihre Zwecke einspannt. 3. Die klassischen Begründungen für die nationale Gemeinschaft sind unhaltbar: Ihre Herleitung aus Sprache, Kultur, Geschichte, Religion oder Abstammung sind konstruiert. So populär diese Vorstellungen sind – von ihnen hängt nichts ab, weder die Existenz der Nation noch das nationale Gefühl ihrer Mitglieder. 4. Die Liebe zur Nation hat ihren Ursprung in dieser Gesellschaft selbst. Die Menschen wollen den Erfolg ihres Landes, weil sie auf Gedeih und Verderb von diesem abhängig sind. 5. Nation braucht Identifikation, die mit Nationalfahnen, Hymnen, Feiertagen und nationalen Sportereignissen gepflegt wird. 6. Zwischen gutem Patriotismus und bösem Nationalismus kann man nicht trennen. Über diese Thesen möchten wir mit euch diskutieren am Mittwoch, den 04.07.2018, 19 Uhr im Bahnhof Langendreer, Raum 6

* Lesung und Diskussion mit JohaLesung und Diskussion mit Joha

Zeit: 20:00

Johannes Kram stellt sein viel diskutiertes Buch zusammen mit dem Colognepide in Köln vor. Zusammen mit Gästen diskutiert er über die "neue Homophobie" in der Gesellschaft. Talkgäste: Anne Siegel, Klaus Nierhoff und Marcel Dams Es singen Eric Rentmeister und Kevin Dickmann Am Piano: Florian Ludewig Programmänderungen möglich Tickets nur online: 8 EUR plus VVK. Infos: "Eines der spannendsten Bücher der Saison ..." Jan Feddersen - taz -- "Kram weiß nicht nur sehr genau, wovon er redet. Er hat die beneidenswerte Begabung, es anderen klarzumachen." Arno Widmann - Berliner Zeitung -- "Es geht um die Frage, wie schwulenfeindlich dieses Land ist." Alexander Kühn - DER SPIEGEL "Mit scharfem Witz und Blick." Jan Kevdes - Süddeutsche Zeitung Das Buch: "Ein eindringlicher Appell, eine leidenschaftliche Streitschrift des Autors und Bloggers für eine neue Debatte um Homophobie." (Querverlag) Nach der Ehe für alle verfestigt sich der Eindruck, für Lesben und Schwule sei so gut wie alles erreicht. Dabei ist Diskriminierung in Deutschland Alltag, nur etwa ein Drittel aller Homosexuellen etwa ist „out“ am Arbeitsplatz, tief sitzende Ressentiments gegen Lesben und Schwule nie aufgearbeitet worden. Auch in der Mitte der Gesellschaft sind homophobe Denkmuster weit verbreitet, auch wenn diese nicht als solche wahrgenommen werden. Das liberale, aufgeklärte Selbstbild macht eine konstruktive selbstkritische Auseinandersetzung dabei oft besonders schwer: „Homophob? Ich doch nicht. Meine besten Freunde sind doch homosexuell!“ Kram bringt den „deutschen Sonderweg“ bei der im Vergleich zu anderen westlichen Staaten spät und leidenschaftslos eingeführten „Ehe für alle“ in Verbindung mit der „deutschen Spezialität“ der Homosexuellenverfolgung und den Paragrafen 175, die nie Bestandteil gesamtgesellschaftlicher Debatten war. Kram ist überzeugt: Wenn Heterosexuelle Homophobie nicht reflexhaft von sich weisen, sondern sich mit der strukturellen, gesellschaftlichen, aber auch mit der versteckten individuellen beschäftigen, könnten sie eine Menge über sich selbst und die Verfasstheit unserer Gesellschaft lernen. Der Autor: Johannes Kram ist Autor, Blogger und Marketingstratege. Sein Nollendorfblog („Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber) erhielt 2016 eine Nominierung für den Grimme Online Award. Es ist eines der meistdiskutierten deutschen schwulen Blogs. Er ist Kolumnist beim medien (und BILD)- kritischen BILDblog. Die Charta der Vielfalt wählte ihn zum Themenbotschafter für den Bereich „Sexuelle Orientierung und Identität“. Sein medienkritisches Theaterstück „Seite Eins“ wurde bisher in sieben verschiedenen Inszenierungen produziert. In Zusammenarbeit mit dem Colognepride und dem Buchsalon Ehrenfeld - Martin Sölle

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* Antiziganismus, Kolonialismus,Antiziganismus, Kolonialismus,

Zeit: 18:00

Die Bekämpfung des Antiziganismus heute - Vortragsreihe des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung gemeinsam mit dem Zentrum für Erinnerungskultur der Stadt Duisburg. Donnerstag, 05.07.2018, 18 Uhr, DenkStätte im Stadtarchiv Duisburg. Antiziganismus, Kolonialismus, Neoliberalismus – eine Analyse aus Sicht der Selbstorganisationen Merfin Demir, Vorsitzender der interkulturellen Jugendselbstorganisation von Roma und Nichtroma in Nordrhein-Westfalen Terno Drom e. V. - Romajugend NRW Im Rahmen des Vortages wird der Rassismus gegen Sinti und Roma als ein historisch gewachsener Rassismus gegenüber als archaisch markierten Menschen dargelegt. Es wird auf die Wechselwirkung und die Abgrenzung gegenüber dem Kolonialrassismus und auch gegenüber dem Antisemitismus eingegangen. Besondere Bedeutung hat der Rassismus gegenüber Sinti und Roma im Zusammenhang der Leistungsgesellschaft als Teil des Neoliberalismus. Mit der Finanzkrise hat sich der Rassismus gegenüber Roma in Osteuropa verstärkt. Nicht zuletzt ist diese Analyse wichtig, um daraus Rückschlüsse, Konzepte und Handlungen zu folgern. Das gilt insbesondere für eine Gesellschaft, die auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung beruht und somit auch für eine demokratische Stadtgesellschaft. Daraus ergibt sich insbesondere, dass wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt werden müssen, obwohl diese Erkenntnisse oft als zu theoretisch diskreditiert werden. Ausführliche Informationen zur Vortragsreihe finden Sie auf dem Blog DISSkursiv. http://www.disskursiv.de/2018/02/22/vortragsreihe-antiziganismus/ Falls Sie eine Teilnahmebestätigung benötigen, sprechen Sie uns bitte während der Veranstaltung an. Die Vortragsreihe wird gefördert von der Amadeu Antonio Stiftung und vom AStA Universität Duisburg-Essen.

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* Sookee: In Terms of Rap MusicSookee: In Terms of Rap Music

Zeit: 18:30

Der Sonderforschungsbereich 991 „Die Struktur von Repräsentationen in Sprache, Kognition und Wissenschaft“ und das Institut für Philosophie der Heinrich-Heine-Universität laden herzlich zu einer Vortragsreihe ein: Genderkonzeptionen in Wissenschaft & Gesellschaft: – Teil 1 – Sookee : In Terms Of Rap Music – Arsendosen und Empowerment in der Sprache des Deutschrap „Hurensöhne werden gekillt, weil sie es verdient haben, Mütter werden gefickt bis sie ersticken. Parallel dazu wird die Welt aus den Angeln gehoben und auf ein besseres Morgen gehofft.“ Rapmusik ist weltweit, verkaufsträchtig, sinnstiftend und schreit nach einer Auseinandersetzung mit dieser Gegenwart. Aber wie verhält sich Ironie zu den Rezeptionsstrategien einer 12-Jährigen und was will die Kunstfreiheit denn noch alles in Zeiten des rechtsruckenden „Das wird man doch wohl noch sagen dürfen!“? Der Vortrag wagt einen Überblick über die Geschichte des Deutschrap, damit einhergehend eine grobe Sortierung der Subgenres und diskutiert Begriffe und Lines im Spektrum zwischen androzentrischem Battle Rap und Befreiungsschlägen emanzipatorischer Gegengewichte. Hier finden Sie Teil 2 der Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/2136669216567146/ ------------------------------------------------------------------------------------- Feminismus und HipHop zu verbinden, ist das Hauptanliegen von Sookee. Während HipHop eine große Öffentlichkeit erreicht, bekommt Feminismus damit eine weitere Stimme. Sobald ein Thema zur Sprache kommt, wird es gesellschaftlich relevant. Rap ist nicht nur ihr sprachliches Mittel, politische Inhalte weiter zu geben, sondern auch Ausgangspunkt einer Problemdiagnose. In der männlich dominierten Szene treten sonst Sexismus und Homophobie offen hervor. Sookee aber nutzt HipHop, um schließlich eine queer-feministische Perspektive aufzuzeigen. Sookee ist neben ihren vielen Veröffentlichungen, wie zuletzt "Mortem & Makeup", und zahlreichen Kollaborationen im HipHop als politische Aktivistin bekannt für ihr Engagement gegen benachteiligende Diskriminierung. Zur Information: http://sookee.de/ https://www.facebook.com/Sookeeberlin https://twitter.com/sookee_quing/ ------------------------------------------------------------------------------------- Lageplan der Heinrich-Heine-Universität: https://tinyurl.com/y9atf3k9

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* Sookee und Arne M. Weber: QueeSookee und Arne M. Weber: Quee

Zeit: 12:30

Der Sonderforschungsbereich 991 „Die Struktur von Repräsentationen in Sprache, Kognition und Wissenschaft“ und das Institut für Philosophie der Heinrich-Heine-Universität laden herzlich zu einer Vortragsreihe ein: Genderkonzeptionen in Wissenschaft & Gesellschaft: – Teil 2 – Sookee & Arne M. Weber : Queerness – Theoretische Struggles und swaggy Lösungen Sexualität, die nicht der Reproduktion dient, wurde und wird aus politischen, religiösen wie auch wissenschaftlichen Gründen verfemt. Infolge einer traditionellen Orientierung an hierarchischen Geschlechterrollen wurde beispielsweise Homosexualität als kriminell, nicht von Gott gewollt oder krankhaft eingeordnet. Aktuell tritt selbst in der Subkultur des HipHop Homophobie offen zutage. Demgegenüber steht ein Bedürfnis nach der Überwindung von Kategorien und einer entgrenzten Freiheit, in der unzählige geschlechtliche Identitäten anerkannt werden. Während wir mit HipHop und Philosophie gemeinsam den Versuch unternehmen, queeren Lebensrealitäten gerecht zu werden, wird nicht nur die Frage nach Geschlechtlichkeit, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung erneut sichtbar, sondern auch die komplizierte Suche nach einer einfachen Antwort. Hier finden Sie Teil 1 der Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/818068435043413/ ------------------------------------------------------------------------------------- Feminismus und HipHop zu verbinden, ist das Hauptanliegen von Sookee. Während HipHop eine große Öffentlichkeit erreicht, bekommt Feminismus damit eine weitere Stimme. Sobald ein Thema zur Sprache kommt, wird es gesellschaftlich relevant. Rap ist nicht nur ihr sprachliches Mittel, politische Inhalte weiter zu geben, sondern auch Ausgangspunkt einer Problemdiagnose. In der männlich dominierten Szene treten sonst Sexismus und Homophobie offen hervor. Sookee aber nutzt HipHop, um schließlich eine queer-feministische Perspektive aufzuzeigen. Sookee ist neben ihren vielen Veröffentlichungen, wie zuletzt "Mortem & Makeup", und zahlreichen Kollaborationen im HipHop als politische Aktivistin bekannt für ihr Engagement gegen benachteiligende Diskriminierung. Zur Information: http://sookee.de/ https://www.facebook.com/Sookeeberlin https://twitter.com/sookee_quing/ ------------------------------------------------------------------------------------- Lageplan der Heinrich-Heine-Universität: https://tinyurl.com/y9atf3k9

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* Konferenz: Frauen in interkultKonferenz: Frauen in interkult

Zeit: 11:00

Konferenz zu Fragen und Methoden in der künstlerischen Arbeit In Kooperation mit dem Kulturrat NRW und dem Ringlokschuppen Ruhr Welche geschlechtsspezifischen Fragen treten in interkulturellen künstlerischen Projekten auf? Welche Rahmenbedingungen braucht es für eine geschlechtergerechte Zusammenarbeit? Die Teilnehmer*innen der Konferenz erhalten die Gelegenheit, Fragen aus ihrer eigenen Praxis heraus zu formulieren und mit Fachexperten*innen Lösungsansätze zu entwickeln. Die Teilnehmer*innen tauchen aktiv ein in den Erfahrungsaustausch, das Wahrnehmen von Konfliktfeldern und das Kennenlernen von Methoden aus Theorie und Praxis. Theoretische und künstlerische Impulse wechseln sich ab mit Laboren, in denen Fachexperten*innen gemeinsam mit den Teilnehmer*innen an verschiedenen Schwerpunktthemen arbeiten. Eine anonyme Telefonbox bietet außerdem über den gesamten Tag hinweg einen Schutzraum für die stilleren Teilnehmer*innen oder heiklere Fragen. Die Konferenz richtet sich an Akteure*innen der Freien Darstellenden Künste, Vermittler*innen, Dramaturgen*innen und Vertreter*innen von Institutionen, die gesellschaftliche Öffnung, Diversität, Migration und Flucht gezielt in ihren Arbeiten behandeln (wollen). Ziel ist die Entwicklung einer Toolbox, um der Vision einer gemeinsamen professionellen, interkulturellen Arbeit und einer geschlechtergerechten Repräsentation von Frauen* und Männern* Schritt für Schritt näher zu kommen. Mit: Dr. Karin Derichs-Kunstmann (Erziehungs- und Sozialwissenschaftlerin, bis 2008 Direktorin des Forschungsinstituts Arbeit, Bildung, Partizipation e.V., Schwerpunkte: Frauen- und Geschlechterforschung in der Weiterbildung, Gender Mainstreaming-Implementierung u.a.),Matin Soofipour (projekt.il), Nour Al Zoubi, Laila Ammi (Neu in Deutschland), Bridget Ngencho Fonkeu, N.N., (Silent University Ruhr), Susanne Helmes (SusaHee Performance) und Bibiana Jiménez (Internationales Frauenzentrum Bonn), Yinka Kehinde (Interkulturelle Trainerin), Dorothea Reinicke (Künstlerische Leitung Hajusom), Can Milewa Rastovic (DaMigra Berlin, Foundation Class der Weissensee Kunsthochschule Berlin) u.a. Teilnahmegebühr: 40 Euro / 20 Euro Foto: "Kölsche Mädche" - Tanztheater von Bibiana Jimenez, Fotograf: MEYER ORIGINALS

* Fritz Bauer und der WiderstandFritz Bauer und der Widerstand

Zeit: 19:00

„Im Kampf um des Menschen Rechte“ Fritz Bauer und der Widerstand der Opfer und Überlebenden Ein Abend mit Vorträgen, Filmen und Diskussion über die Schaffung einer interaktiven Fritz Bauer Bibliothek für Erinnerung und Menschenrechte Mit PD Dr. Irmtrud Wojak Geschäftsführerin der BUXUS STIFTUNG, Biografin von Fritz Bauer Stefan Schuster MA Heilpädagoge, wiss. Mitarbeiter der BUXUS STIFTUNG Ort Soziales Zentrum Bochum Zeit 19.00 Uhr Die interaktive Fritz Bauer Bibliothek (FBB) versteht sich als lebendige Sammlung von Geschichten des Widerstandes und des Überlebens und vereint die Erfahrungen von Frauen, Männern und Kindern, die weltweit gegen Unterdrückung, Repression und Ungerechtigkeit Widerstand geleistet haben, wo viele andere schwiegen und zusahen. Was bringt Menschen dazu, sich zu widersetzen? Woher nehmen sie die Kraft? Was können wir heute tun? Diesen Fragen gehen wir mit der FBB nach, indem wir die Geschichten von Widerstand und gelebter Mitmenschlichkeit erforschen, dokumentieren und aufs Neue erzählen. Denn diese sind nicht Vergangenheit, sie gehen uns alle an, jederzeit und überall auf der Welt. Wir laden alle Menschen, die sich mit diesen Zielen identifizieren, ein, sich am Aufbau und dem Wachstum der FBB aktiv zu beteiligen, eigene Geschichten zu erforschen und zu schreiben. Auf diese Weise will die BUXUS STIFTUNG eine lebendige, interaktive Erinnerungskultur schaffen und die Stimmen des Widerstandes wach halten und bekräftigen. Denn Es ist unsere Aufgabe, daran zu erinnern und die zivilen Freiheits- und Menschenrechte zu bestärken. www.fritz-bauer-bibliothek.de

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* FFT: Une Saison en France (OmUFFT: Une Saison en France (OmU

Zeit: 20:00

Der afrikanische Lehrer Abbas (Eriq Ebouaney) ist mit seinen Kindern vor dem Krieg in seinem Heimatland nach Frankreich geflohen. Abbas arbeitet auf einem Wochenmarkt, die Kinder gehen zur Schule und die Familie lebt in einer bescheidenden Mietwohnung. Auf dem Markt lernt Abbas Carole (Sandrine Bonnaire) kennen, die an einem Nachbarstand arbeitet. Zwischen den Beiden entwickelt sich eine zarte Romanze. Dennoch kann Abbas nicht richtig in seiner neuen Umgebung ankommen. Im Traum erscheint ihm regelmäßig seine Frau, die auf der Flucht ums Leben kam, und sein Asylantrag ist in erster Instanz abgelehnt worden. Als sein Asylantrag endgültig abgelehnt wird, drohen ihm und seinen Kindern die Abschiebung. Carole bietet Abbas an, ihn und seine Kinder in ihrer Wohnung zu verstecken. Abbas weiß welches Risiko Carole damit eingeht, und dass dies auf Dauer für ihn und seine Kinder keine Lösung sein kann. WEITERE INFORMATIONEN: https://frz.filmtage-koeln.de/filme/une-saison-en-france/

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* OCTA_/Techno/UK/HipHop/TrashOCTA_/Techno/UK/HipHop/Trash

Zeit: 23:00

TECHNO ∞ FUNKTION ONE SOUNDSYSTEM - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Vrederyc (OCTA) Cramp b2b Reshift (Purify Records) Christian Zah (Brutalism/wach & wütend/Tag X) Octor (OCTA) UK-FLOOR/GARAGE/GRIME/BASS - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Deckstarr (Buzza Buzz/True Legends) docG (Dub the System/kwerfo:rmat) tba DOWNTEMPO/SLOWHOUSE - - - - - - - - - - - - - - - - - - AmuAmu (Sonido Tropico/Lump Records) Coco Loris (Flabbergasted/KALA MARI DISKO) Dschiri b2b Krawutke (KALA MARI DISKO/kwerfo:rmat) HIPHOP/TRAP/CLOUD - - - - - - - - - - - - - - - Beats4Beer EWOK Miliö (JIN. JANG Cliqq) *LIVE TRASH - - - - - Bina Colada & Luigi Sababa (Trash Dance Pop) Aunt Ant (DeLorean) + Souk - - - - - Vegane marokkanische Leckereien gegen Durst und Hunger + Pfeffistand - - - - - - - - - Erlöse aus dem flüssigen Pfefferminz fließen in politische Arbeit Eintritt: 10€ RA Event: https://www.residentadvisor.net/events/1128342 __________________________________________ no homophobia - no sexism - no racism

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* Start with a Friend- Werde TanStart with a Friend- Werde Tan

Zeit: 18:00

Ihr möchtet neue Leute kennenlernen, euch für ein stärkeres Miteinander und mehr Teilhabe von Geflüchteten engagieren? Dann kommt zu unserem Infoabend und werdet Tandempartner*in bei Start with a Friend! Hier stellen wir euch das Programm vor und beantworten alle eure Fragen. Wann? Montag, 16. Juli 2018, 18 Uhr Wo? S06 S00 B32 Campus Universität Essen Wer danach gleich Lust hat, selbst Tandempartner*in zu werden, kann sich gleich im Anschluss um 19 Uhr bei unserem Local-Abend in der Ehrenamtagentur Treffpunkt City Nord (Viehofer Str. 39), die nur einen Steinwurf vom Campus entfernt ist, registrieren lassen. Mehr Infos unter: https://www.start-with-a-friend.de

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* Bang! Sa, 21.07.2018Bang! Sa, 21.07.2018

Zeit: 22:00

Bang! Queer-Party (#261) Samstag, 21.07.2018 Ort: Druckluft, Am Förderturm 27, 46049 Oberhausen Einlass: 22:00, DJ-Sets ab ca. 23:00 Eintritt: 8 € (kein MVZ/Rabatt), Garderobe: 1 € Mindestalter: 18 Jahre (kein Muttizettel) Floors: Indie(tronic)/Popkultur, Roots Techno, Indie-/Garage-Rock, Ambient/Dub Gastronomie: Cocktails Lost & found: fundsachen@drucklufthaus.de www.facebook.com/bangdruckluft www.instagram.com/bangdruckluft www.bang.de ------------------------- Highlights der aktuellen Party: Gast-DJ/Fokus auf dem Indie(tronic)/Popkultur-Floor: Storm. (Bollwerk 107/Moers) & Phil Kressmann (Köln) Gast-DJ/Fokus auf dem Roots-Techno-Floor: Andy aka (Krachbar, Nachtplan) & Lisa Q (Berlin) Special-Floor: Ambient/Dub ------------------------- Floor 1: Indie(tronic)/Popkultur DJ-Lineup: Storm. (Bollwerk 107/Moers) Phil Kressmann (Köln) Diskoraum ------------------------- Floor 2 (Hangar): Roots Techno DJ-Lineup: Andi aka (Krachbar, Nachtplan) Lisa Q (Berlin) Torso (bang!, Subspace Kreuzberg) Halle ------------------------- Floor 3 (Red Room): Indie-/Garage-Rock DJ-Lineup: Roman (bang!) Der Chris (bang!) Café ------------------------- Floor 4: Ambient/Dub DJ-Lineup: Marc Heimann (bang!) Tangram (Purify Rec.) Fripoli

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* Call me by your name - CinenovCall me by your name - Cinenov

Zeit: 21:45

Ein heißer, sonnendurchtränkter Sommer auf dem norditalienischen Landsitz von Elios Eltern im Jahr 1983. Der 17-Jährige hört Musik und liest Bücher, geht schwimmen und langweilt sich, bis eines Tages der neue Assistent seines Vaters aus Amerika in der großzügigen Villa ankommt. Der charmante Oliver, der wie Elio jüdische Wurzeln hat, ist jung, selbstbewusst und gutaussehend. Anfangs reagiert Elio eher kühl und abwehrend auf ihn, doch schon bald unternehmen die beiden öfter Ausflüge miteinander, und Elio beginnt zögerliche Annäherungsversuche, die zunehmend intimer werden – auch wenn man, wie Oliver sagt, „über solche Dinge nicht sprechen kann“. Die Anziehung zwischen den beiden wird im Laufe des kurzen Sommers immer intensiver. Regisseur Luca Guadagnino schrieb das Drehbuch zum gleichnamigen Roman des Autors André Aciman zusammen mit dem US-amerikanischen Regisseur James Ivory und Walter Fasano. Die Erinnerungen des Ich-Erzählers Elio übersetzt er in ruhige, stimmungsvolle Bilder. Hauptdarsteller des Dramas über ein unerwartetes Coming-out ist neben den Schauspielern Timothée Chalamet und Armie Hammer die verführerische Landschaft.

* Dispo Disco Dispo Disco

Zeit: 23:00

Wir öffnen die Pforten des Drucklufts für eine neue Party: DISPO DISCO! Packt eure Tanzschuhe ein und feiert mit uns auf zwei Floors und einem großen Außenbereich mit Lagerfeuer und viel Platz zum chillen. Hier könnt ihr euch auch mit einem Slush Eis (mit oder ohne Schuss) abkühlen und tolle Preise bei unserer Tombola gewinnen. ♫ DISPO DISCO PARTIZANI ♫ TECHNO FLOOR – Kurt’s Haus Luigi Sababa (Krempel und Gedröns) Neele Charon (Stadtkinder) Raum Acht (Soulmates) Octor (OCTA\Diraction) TRASH POP FLOOR -Discoraum Karla Brutala (Trash Dance Pop) Zille (Krempel und Gedröns) Die kotzende Katze (get over it) Specials: - Slush Eis Stand - Tombola (Gewinne, Gewinne, Gewinne!) - Chill Out Floor im Alten Café Samstag, 28.07.2018 23 Uhr 7 € Eintritt If you are racist, sexist, homophobic or an asshole, don't come in, we'll kick you out anyway!

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* Queeres Skaten und/oder PickniQueeres Skaten und/oder Pickni

Zeit: 14:00

♥ RAUM EINNEHMEN: ZUSAMMEN SKATEN UND/ODER PICKNICKEN am Kemnader See ♥ Im Rahmen der Kritischen Pride-Veranstaltungsreihe von Beyond Binary 2018. Juhu! Die Sonne scheint und es ist perfektes Wetter für einen queeren Sonntagsausflug ♥ Deswegen laden wir euch auch ein, am 29.07 am Kemnader See (Bochum) mit uns rumzuhängen! Zusammen mit euch wollen wir gerne öffentlichen Raum einnehmen und in entspannter Atmosphäre um den See skaten. Für alle, die nicht so viel Lust haben durch die Gegend zu rollen gibt es auch ein Picknick auf der Wiese: Wir freuen uns auf Zeit und Platz, uns kennen zu lernen, auszutauschen, zu spielen – und natürlich gibt es auch was zu essen 🙂 Zum Picknick: Es wird einen Grundstock an Essen und Trinken geben 🙂 wenn ihr selbst noch was zum Picknick beisteuern mögt, wäre das super - aber ihr könnt auch ohne etwas kommen! Teller haben wir genug da und wir werden auch ein paar Becher mitnehmen. Damit es für alle reicht, wäre es super wenn ihr euer eigenes Besteck und eigene Becher fürs Picknicken mitnehmen könnt. Zum Skaten: Bringt alles mit, was ihr mögt (Rollschuhe, Inliner, Skateboards…) – ihr müsst keine Profiskater*innen sein! Je nach Lust und Möglichkeit könnt ihr euch ausprobieren, die ersten Schritte auf Rollen wagen oder Tricks üben. Für alle ist Raum da und gemeinsam wollen wir Spaß an Bewegung haben ohne Leistungsdruck oder blöde Blicke. Lieber mit wehenden Regenbogenfahnen. Zum Ort/ Anfahrt: Wir picknicken an der Wiese bei der Kemnader Brücke (siehe Bild) Mit dem Bus CE31 könnt ihr bis zur Haltestelle Kemnader Brücke fahren und müsst dann über die Brücke und seht dann auch schon die Wiese. Ihr erkennt uns an der großen Regenbogenflagge und den vielen Picknickdecken, die wir dabei haben 🙂 Zeitrahmen: Wir erwarten euch ab 14 Uhr, gegen 14:30 Uhr würde es dann mit dem Skaten losgehen: Je nach Lust und Laune geht es vielleicht auch einmal komplett um den See, deswegen ist zum Skaten Nachkommen eher schwierig. Zum Picknicken könnt ihr aber gerne auch später dazu stoßen, wir sind mindestens bis 17 Uhr vor Ort. Wir freuen uns schon sehr auf einen schönen Nachmittag mit euch! ♥

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