Von Silvana Schmidt
Es sind vor allem drei Dinge, die mir nach der Lektüre des im März 2017 in deutscher Sprache erschienenen Buches „Boys don’t cry“ von Jack Urwin nicht mehr aus dem Kopf gehen:
- Die Melodie des gleichnamigen The Cure-Songs
- Die Erkenntnis darüber, wie wörtlich das „toxic“ in „toxic masculinity“ tatsächlich genommen werden kann
- Der (nun erneut bestätigte) Gedanke, dass das Patriarchat uns allen (auch Männern) schadet und wir alle damit beginnen sollten, über unsere Gefühle und Sorgen zu sprechen!
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