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08.12.2015 | Schreibworkshop mit Svenja Gräfen

08.12.2015 | Schreibworkshop mit Svenja Gräfen published on 2 Kommentare zu 08.12.2015 | Schreibworkshop mit Svenja Gräfen

Svenja Gräfen, geboren 1990 und wohnhaft in Dortmund, schreibt.
Geschichten denkt sie sich aus, seit sie denken kann, und im Laufe der Zeit haben sich
sowohl ihre »Schreibe« gut entwickelt als auch ihre Themen und Schwerpunkte verändert:
Angefangen mit Pferdegeschichten schreibt sie mittlerweile lyrische Spoken Word- und
Slam-Texte, Kurzprosa sowie längere Erzählungen und Drehbücher.

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Lilli Boheme

Seit 2010 ist sie aktiver Teil der deutschsprachigen Poetry Slam-Szene. Bei den 15.
deutschsprachigen Meisterschaften, die 2011 in Hamburg stattfanden, belegte sie im
Finale in der o2-World den vierten Platz im Einzelwettbewerb. Es folgten über 250
Auftritte in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Svenja Gräfen studiert Kultur- und Medienbildung mit den Schwerpunkten Film, Literatur
und Theater an der Pädagogischen Hochschule.


 

Der Workshop

Durch diverse Schreibübungen wird die Fähigkeit der Teilnehmer*innen verbessert, ihre
Gedanken in Worte zu fassen. Sie lernen, Sprache als ein kreatives Mittel, wirkungsvolles
Werkzeug und unendliches Spielzeug neu zu entdecken. Um dies zu erreichen, werden
gezielt Übungen aus dem Bereich des Kreativen Schreibens eingesetzt.
Dabei steht der freie und spielerische Umgang mit den Worten im Mittelpunkt und es wird
den Teilnehmer*innen möglichst leicht gemacht, ihre Gedanken und Gefühle zu ordnen
und zusammenhängende Texte dramaturgisch schlüssig aufzubauen.

Ziel des Workshops ist es neue Motivation und Schreib Skills,
so wie einen selbstverfassen Text mit nach Hause zu nehmen.
Nach Absprache mit den Teilnehmenden können die Ergebnisse
aus dem Workshop auf dem Blog Feminismus im Pott veröffentlicht werden.

Der Workshop findet in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro der RUB statt.
Er ist kostenlos, aber die Teilnahme auf 15 Menschen begrenzt.

Meldet euch schnell an unter: info@feminismus-im-pott.de

http://svenjagraefen.de/

http://inanbetracht.tumblr.com/

 

 

FEMINISMUS IM POTT HAT GEBURTSTAG – Hell Yeah!

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Seit nunmehr einem Jahr ist der Blog Feminismus im Pott online.

Wir wachsen und wachsen und wachsen und haben manche von Euch bereits im Netz, aber auch persönlich in den Workshops und Podiumsgespräche kennengelernt, die wir ausgerichtet haben und weiter werden.

 

Wir freuen uns und erachten dies als Grund, zu feiern!

Das AKZ Recklinghausen stellt uns dafür Räumlichkeiten kostenfrei zur Verfügung und die DJanes Bonanza Jellybean und Anna Differentneeds legen gagenfrei auf – Supergut!

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Schreibworkshop | 22.10.15 |

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„Die bekennende Lesbe“, „der überzeugte Homosexuelle“, „die Transe“ und derlei Beispiele mehr lesen wir täglich in Zeitungen, Magazinen, Blogs und den sozialen Netzwerken.
Die Umkehrung zeigt: „der überzeugte Heterosexuelle“ klingt schräg und würde niemand so schreiben. Warum klingt es dann, wenn es um Nicht-Heterosexuelle geht offenbar für viele druckreif?

„Die Darstellung von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in den Medien bietet leider immer wieder Anlass, die Vorurteile und die verdeckten oder offenen Botschaften mancher Schreibender zu hinterfragen und sich mit wertfreier Sprache auseinanderzusetzen“, sagt Caroline Frank, Projektleiterin der Kampagne „anders und gleich – Nur Respekt Wirkt“. Die Kampagne wird gefördert vom Emanzipationsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und soll für Gleichstellung und Akzeptanz in der Bevölkerung werben. Die Medien spielen dabei eine wichtige Rolle. Selbst als renommiert geltende Medien wie die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und der Focus, rutschen immer wieder in populistische Sprache ab. Hier bedürfe es dringend der Aufklärung, damit über die Sprache, ein diskriminierungsfreies und offenes Klima geschaffen werden könne.

Offenbar halten viele Schreibende nicht-heterosexuelles Leben und Lieben per se für schrill, bunt und sexualisiert. Dass damit nur eine mögliche Facette unter sehr vielen beschrieben und damit propagiert wird, fällt der Unsichtbarkeit zum Opfer. Ebenso geht es z.B. Lesben und Bisexuellen, die unsichtbar gemacht werden, indem sie meist pauschal unter dem Wort „schwul“ subsummiert werden. Diese Mechanismen und sprachliche Stolperfallen will der Workshop offen legen.

Er findet am 22.10.2015 von 18-21 Uhr in der Frauenbibliothek Lieselle (GA 02/60) an der Ruhr-Universität Bochum statt. Geleitet wird er von Caroline Frank [anders und gleich – Nur Respekt wirkt] und Andrea Kriegen [SchLAu NRW]

ALL GENDERS WELCOME

Den Interessierten soll anhand von Beispielen vermittelt werden, dass eine unpassende und teilweise falsche Sprachverwendung über Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transidente diese diskriminiert und verletzt. Hierfür werden die maximal 12 Teilnehmenden gebeten, Beispiele von in ihren Augen besonders guter oder besonders schlechter Berichterstattung mitzubringen. Durch gemeinsam erarbeitete Alternativen sollen die Schreibenden nicht nur sensibilisiert werden, sondern sie erhalten auch konkrete Praxistipps zur Vermeidung von Diskriminierung und Verletzung.

Anmeldung unter: info@feminismus-im-pott.de

Wir freuen uns auf euch!

Rezension: I CAN BE YOUR HERO BABY im FFT

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(Achtung! Eventueller Spoiler- Alarm!)                                                                  

von Lomé

„Wir müssen lernen, das Wort „NEIN“ lustvoll zu sagen!“

FFT-Hero
Foto vom FreienForumTheater, Düsseldorf

Das Berliner Autorinnen/Performerinnenkollektiv „Henrike Iglesias“ um Anna Fries, Laura Neumann, Marielle Schavan und Sophia Schrot (gegründet 2012) hat ganze Arbeit geleistet. Sowohl  in der Recherchearbeit rund um das Thema Sexarbeit und Modelbusiness, bei der Performance und was den hinterlassenen Eindruck beim Publikum angeht. Absolute Weiterempfehlung!Continue reading Rezension: I CAN BE YOUR HERO BABY im FFT

Held*innen des Reviers aufgepasst: Das PrinzRegentTheater will euch feiern sehen!!

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„Peer Gynt“ feiert Premiere © Sandra Schuck

Zur Spielzeiteröffnung laden die Macher*innen des PrinzRegentTheaters (neben der Zeche Bochum) zur Spielzeiteröffnung an diesem Wochenende mit einer glorreichen zweitägigen Sause alle Held*innen des Reviers ein, um gemeinsam neuestes Kulturgut zu kosten. Es lohnt sich definitiv ein intensiverer Blick in den aktuellen Spielplan

Fr., 18.9.2015: 19:30 Uhr: Zuerst feiert das Stück Peer Gynt von Henrik Ibsen in einer Fassung von Frank Weiß und unter der Regie der neuen Intendantin des PrinzRegentTeaters Romy Schmidt Premiere. Leider ist die Vorstellung schon komplett ausgebucht! Aber ihr könnt im Anschluss an das Stück die neu gestalteten Räumlichkeiten des Foyers, in welchem sich jetzt die PRINZ BAR befindet, bestaunen und ab 23:00 Uhr dem Konzert von DAGOBERT lauschen (Eintritt frei!). Tanz inklusive, klar.

Sa., 19.9.2015: 19:30 Uhr: Für die Vorstellung von Peer Gynt am Samstag gibt es sogar noch Karten (am besten telefonisch erfragen) und im Anschluss kredenzen euch die PrinzRegent*innen wieder etwas für die Ohren und darüber hinaus für das Tanzbein: Auf der HOODOO Banden PARTY könnt ihr euch ab 23:00 Uhr nach all der aufregenden Schauspielerei und den neuen Eindrücken richtig austoben. Auch hier gilt: Eintritt frei!

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Romy Schmidt, Theaterleiterin PrinzRegentTheater © Sandra Schunck

Wir freuen uns schon sehr Romy Schmidt, die neue Theaterinitiatorin, im Herbst für ein Pottrait für unseren Blog interviewen zu können und sind gespannt auf ihre persönliche Geschichte, ihre Ideen und ihre Pläne für die Zukunft des PrinzRegentTheaters als feste Institution hier im Pott.

 

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