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Kritische Stimmen aus dem Ruhrgebiet
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Emilia Marty
Letztens wurde ich verbal überfallen. Ich möchte das gar nicht groß einleiten, keinen Spannungsbogen aufbauen, der euch langsam dahin führt, dass ihr euch in mich hineinfühlt, den Kontext versteht, aus dem heraus ich mich so elendig gefühlt habe, und der euch dann berechtigen könnte zu urteilen: „Ja, aber in einem anderen Kontext…“ oder „Na, das war bestimmt nicht so gemeint, der hat vielleicht halt nur eine komische Art sich auszudrücken“. Es gibt sicher Situationen, in denen es berechtigt ist, dem Sprecher gewisse Aussagen zu verzeihen. Diese war keine solche Situation.
Continue reading When MAM explained things to me
von Jolki Palki
Liebes Wax in the City Marketing-Team,
heute Morgen war ich in einem eurer Studios in Berlin* und mein Blick fiel auf eine Broschüre, die in einem Blumentopf aus Plastiksteinchen lag (dass ich diese Dekoration nicht verstehe, ist eine andere Geschichte). Auf der Rückseite befand sich euer Angebot für Teenies zwischen 12 und 17 Jahren – was genaugenommen nicht einmal ein Teenie ist, denn ein Teenie wird man erst mit 13, davor ist man also noch: Kind!
von Mimmi
„Du bist eine Schlampe!“ – sagte meine Mutter mal zu mir, da war ich 14 Jahre alt und das Ganze bezog sich auf die Ordnung meines Zimmers. In meinem Elternhaus wurde eigentlich nie vulgär gesprochen, umso mehr schockierte mich das.
Continue reading Warum es keine Schlampen gibt
Continue reading Gender-Schürzen für alle
von Giselle Zapp
Wenn ich ihre Fotos vor meinem geistigen Auge Revue passieren lasse, so sehe ich ein Mädchen, das gefallen will. Faktisch ist sie eine Erwachsene, doch eigentlich erst in die große Welt entlassen. Sie ist begierig anzustellen, was immer sie will. Begierig, die Fesseln abzustreifen, die Tochtersein ihr hießen, sowie jene, die eine monogame Jugend-Langzeit-Beziehung, die hauptsächlich von ihrem Helferkomplex am Laufen gehalten wurde, ihr bedeuteten. Es gab somit einiges, was freigesetzt werden wollte.