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Cunt*ig – Die Organisator*innen im Interview

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Miriam Tomalla & Silvana Schmidt


Am 13. Mai findet in Dortmund ein queerfeministisches Fest im Nordpol statt. Cunt*ig – hinter diesem Namen steckt ein Organisationsteam, bestehend aus Manu, Sabrina, Johanna und Cathrin. Neben den Hauptorganisator*innen, die die Arbeit ehrenamtlich machen und sich u.a. um den Veranstaltungsort, das Konzept, das Einladen der Bands und die Werbung gekümmert haben, gibt es aber noch viele andere Unterstützer*innen, die hauptsächlich am Veranstaltungstag selbst helfend zur Hand gehen werden.
Für das Projekt wurde eine Kulturförderung beantragt: Unterstützt wird Cunt*ig durch die Stadt Dortmund, Dortmund.Mach.Lauter. und das Kulturbüro.

Und was erwartet euch bei Cunt*ig?
Der erste Teil besteht aus Basic-Workshops von FLTI* für FLTI*, mit den Schwerpunkten Bass, Drums und Lyrics. Abends findet dann ein Konzert im Nordpol statt; mit dabei sind Tiger Magic, Lily Havoc, Paste und Efa Supertramp.
Wir haben uns mit einigen der Organisator*innen getroffen, und sie zu diesem wunderbaren Konzept befragt. Continue reading Cunt*ig – Die Organisator*innen im Interview

„Eine Community für alle?!“ – Ein Erfahrungsbericht

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von Silvana Schmidt

anders und gleich – Nur Respekt Wirkt

Geflüchtete Menschen, Studierende, Akteur*innen in diversen Vereinen, Mitarbeiter*innen in queeren und antirassistischen Organisationen und Anlaufstellen, Engagierte im Bereich Anti-Gewalt-Arbeit – die Gruppe, die sich am 28. Januar im Bahnhof Langendreer zur Fachtagung „Eine Community für alle?!“ zusammenfindet, ist heterogen und bunt. Die Akzeptanz-Kampagne „anders und gleich – Nur Respekt Wirkt“, die Landeskoordination Anti-Gewalt-Arbeit für Lesben und Schwule NRW, BACK UP – Beratung für Opfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt, die Fachstelle Queere-Jugend. NRW – junge Geflüchtete, Rosa Strippe e.V. und SLADO e.V. haben eingeladen , um über Gemeinschaften zu sprechen. Andere Perspektiven sollen ermöglicht, neue Konzepte zur antirassistischen, integrativen Arbeit gemeinsam erarbeitet werden. Der Fokus liegt dabei auf den häufig verknüpften Erfahrungen von Rassismus und Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zur LSBTIQ*-Gemeinschaft.

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