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Me, my Selfie and I – Gedanken zu Instagram

Me, my Selfie and I – Gedanken zu Instagram published on 3 Kommentare zu Me, my Selfie and I – Gedanken zu Instagram

von Laura

Laut einer britischen Studie schadet die Nutzung von Instagram am meisten der psychischen Gesundheit von Jugendlichen. Sie fühlen sich einsam, depressiv und entwickeln ein geringes Selbstwertgefühl. Die perfektionistische Bildästhetik vieler populärer Accounts zeigt ein perfektes Leben im perfekten Körper. Auch weniger prominente Nutzer*innen übernehmen diese Bildsprache, Posen und das Feintuning durch verschiedene Filter. Ohne Frage gibt es subversive und ironische Accounts; die Masse der Accounts reproduziert aber weiterhin die Norm (weiß, schlank, „gesund“ usw.).

Auszug aus dem Katalog „female trouble“, „Spiegelselfie“ von 1863/64

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DienstagsPOTTPOURRI #1

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Ab sofort findet ihr jeden Dienstag unsere Lese- und Ausgehtipps der Woche auf unserem Blog. Wir tragen wie immer ein buntes Pottpourri aus den verschiedensten Bereichen zusammen. Wenn ihr auch spannende Artikel oder Videos findet, schreibt uns gerne eine Mail oder bei Facebook. Platz für Diskussionen soll natürlich weiter bestehen: Nutzt einfach die Kommentare, um eure Gedanken mit anderen zu teilen.
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Bis zum bitteren Ende – über Einvernehmlichkeit und Grenzen, Angst und Ekel

Bis zum bitteren Ende – über Einvernehmlichkeit und Grenzen, Angst und Ekel published on 1 Kommentar zu Bis zum bitteren Ende – über Einvernehmlichkeit und Grenzen, Angst und Ekel

Von Sonja

„Habt ihr eurem*eurer Partner*in schon mal eine (erfundene) Ausrede aufgetischt um nicht mit ihr*ihm Sex haben zu müssen?“ – Gemütlicher Abend mit meinen Gurrrls, Wein, Pasta-Frutta und einer Runde des grandiosen Spiels ‚Ich hab noch nie‘, was von uns fünf Sozistudentinnen gerne auch genutzt wird, um grundlegende Meinungen und Erfahrungen in Sachen Sex, Liebe und Beziehungen auszudiskutieren. – Während meine Ladies also belustigt verneinen und grübeln, wieso Menschen nicht offen sagen, wenn sie mal keine Laune auf Sex haben, werde ich immer ruhiger…
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Buchrezension: Beißreflexe (Hg.: Patsy l’Amour laLove)

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von Martin J. Hoffmann

Freitag, 23.06. Im Kölner „Anyway“ stellt Patsy l’Amour laLove (im Folgenden Patsy) ihren Sammelband Beißreflexe: Kritik an queerem Aktivismus, autoritären Sehnsüchten, Sprechverboten vor. Der Andrang ist groß und wer zu spät da ist, muss von draußen zuhören. Das große Interesse hat seinen Grund: Patsy und ihre Mitautor*innen erheben schwere Vorwürfe an den Queerfeminismus – dass er autoritär und destruktiv auftrete, dass manche Gruppen Psychoterror ausübten, dass er den Blick von realer Unterdrückung abwende und letztlich anti-emanzipativ agiere.

Patsy l’Amour laLove
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Theaterrezension zur Performance „GRRRRRL“

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Von Eva Busch

Henrike Iglesias kam 2012 in Hildesheim zur Welt und wohnt jetzt in Berlin. Anna Fries, Laura Naumann, Marielle Schavan und Sophia Schroth, die das Performance-Kollektiv bilden, interessieren sich für die schon immer politische Popkultur und verstehen sich als zeitgenössische Feministinnen. Statt der Geschichte feministischer Performancekunst, sind das Internet, der analoge Alltag und aktuelle feministische Theorien Ausgangspunkte ihrer Arbeit. „If anything can save us in this fraught and dazzling future, it is the rage of women and girls, of queers and freaks and sinners” zitieren sie etwa Laurie Penny in einem Ankündigungstext für GRRRRRL.

Foto: Paula Reissig

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