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Erschöpft, aber nicht erledigt – mein Feminismus als Mutter

Erschöpft, aber nicht erledigt – mein Feminismus als Mutter published on 3 Kommentare zu Erschöpft, aber nicht erledigt – mein Feminismus als Mutter

Von: Leena

Vergangenes Jahr geriet ich in einen schriftlichen Austausch über Feminismus, genauer: meinen Feminismus. Der Anlass und die Themen des gesamten Austausches sind vielschichtig und für diesen Text unerheblich. Zwei Sätze daraus trafen mich mit der Diskrepanz zu meinem Selbstverständnis zutiefst und ich versuche seitdem, eine Replik auf dieses Bild – von mir, aber auch grundsätzlich von dem, wo und wie Feminismus gelebt und aktiv ist – zu formulieren. Das hier ist der vierte Versuch.

Aber dein Feminismus erschöpft sich doch darin, Artikel über besagten Diskurs zu lesen und zu posten und mit deinem Mann, sowie, hoffe ich, mit Freundinnen zu diskutieren. (…) Du sitzt zuhause mit deinen Kindern und steckst den Kopf per Internet in eine ambivalente Welt, deren Ambivalenz du offenbar ständig leugnen musst.“

 

Unter anderem: Mutter
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Willkommen im Feminismus

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Willkommen im Feminismus

Feminismus ist toll! Aber wie funktioniert er? Kann ich da einfach „rein“? Ist es etwas, in dem ich drin sein kann? Wie kann ich da mitmachen? Und was heißt es mitzumachen? Feminismus will die Welt verändern, sie für alle gerechter machen. Gerade im Queerfeminismus geht es darum, sich zu solidarisieren, mit Menschen Bündnisse zu schließen, gemeinsam stark zu sein, gegen das Patriarchat, gegen Rassismus, gegen Homo- und Transfeindlichkeit. Gegen jede Form der Diskriminierung und Abwertung. Aber Feminismus als gesellschaftliche und soziale Bewegung wirkt auf manche schwer zugänglich.

Still loving Feminism
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Willkommen im Feminismus

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Willkommen im Feminismus!

Feminismus ist toll! Aber wie funktioniert er? Kann ich da einfach „rein“? Ist es etwas, in dem ich drin sein kann? Wie kann ich da mitmachen? Und was heißt es mitzumachen? Feminismus will die Welt verändern, sie für alle gerechter machen. Gerade im Queerfeminismus geht es darum, sich zu solidarisieren, mit Menschen Bündnisse zu schließen, gemeinsam stark zu sein, gegen das Patriarchat, gegen Rassismus, gegen Homo- und Transfeindlichkeit. Gegen jede Form der Diskriminierung und Abwertung. Aber Feminismus als gesellschaftliche und soziale Bewegung wirkt auf manche schwer zugänglich.

Still loving Feminism
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Gewinnspiel auf Facebook und Instagram – Shirts von Roots of Compassion

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JUHU!

In dieser Woche gibt es bei uns mal wieder etwas zu gewinnen. Habt ihr Lust auf eines der coolen Shirts aus der neuen Kollektion von Roots of Compassion (hier kommt ihr übrigens zum nagelneuen Online-Shop des Kollektivs)? Dann schaut unbedingt mal auf unserer Facebook-Seite und bei Instagram vorbei!
Wir verlosen bei Facebook ein Shirt mit „Riots not diets“-Schriftzug und bei Instagram gibt es, passend zum Pride-Monat, ein „Love=Love“-Shirt. Den Schnitt (gerade oder tailliert) sowie die Größe könnt ihr euch aussuchen.

Dieses Shirt könnt ihr bei uns aktuell über Facebook gewinnen …
… und dieses T-Shirt könnt ihr gewinnen, wenn ihr bei unserem Gewinnspiel über Instagram mitmacht!

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IFFF 2018: A Woman Captured

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von Ann-Kristin

© IMDB

Ich durfte für Feminismus im Pott beim diesjährigen Internationalen Frauenfilmfestival dabei sein und freue mich, euch von all den inspirierenden Filmen und Geschichten zu erzählen.
Bereits zum 35. Mal standen die teilnehmenden Kinos und Veranstaltungsorte in Köln und Dortmund ganz im Zeichen filmschaffender Frauen und weiblicher und queerer Perspektiven auf gesellschaftliche, soziale und politische Realitäten und Probleme.

Ich möchte gerne von dem Publikumsliebling des Festivals berichten – der Dokumentationsfilm „A Woman Captured“, eine deutsch-ungarische Co-Produktion der Regisseurin Bernadett Tuza Ritter.
Der Film „feierte im Rahmen des Festivals seine NRW-Premiere, nachdem er bereits u.a. den ungarischen Filmpreis und den Großen Preis der Stadt Wiesbaden erhalten hat. Die Regisseurin war selbst im „Odeon“ in der Südstadt vor Ort und berichtete im Anschluss über die Entstehung des Films.
Die Sichtbarmachung ansonsten gesichtsloser Hausangestellten ist mir in den letzten Jahren mehrfach in Film und Buch begegnet (z.B. im Kurzfilm „Loin du 16ème“ des brasilianischen Regisseurs Walter Salles und dem Roman „Dann schlaf auch Du“ der französischen Autorin Leila Slimani). Dieser Dokumentationsfilm sprengt aber jeglichen Rahmen des mir Bekannten und schafft eine neue Dimension, denn die Geschichte der Protagonistin Marish geht weit über ausbeuterische Arbeitsverhältnisse hinaus und erzählt von Sklavenhaltung mitten in Europa.

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