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Feine Aquarelle und faire Shirts – ein Interview mit feinwasser

Feine Aquarelle und faire Shirts – ein Interview mit feinwasser published on 1 Kommentar zu Feine Aquarelle und faire Shirts – ein Interview mit feinwasser

von Laura

feinwasser – Wer steckt dahinter?
Wir sind Lukas Böhm und Crispin Müller, beide schon länger engagiert in den Bereichen Nachhaltigkeit und alternatives Wirtschaften. Crispin hat die solidarische Landwirtschaft in Dortmund mitgegründet und Lukas die Lokalgruppe des Netzwerks Plurale Ökonomik in Bochum.

Was bedeutet der Name?
feinwasser steht für feine Aquarelle auf fairen Shirts.

Wie seid ihr auf die Idee zum Shop gekommen?
Das hat sich etwas spontan entwickelt. Lukas malt schon länger Motive und dachte sich, dass die sich ganz gut auf Shirts machen würden. Aber dabei war klar, dass man sich am Trend zu Fast-Fashion nicht beteiligen will. Nach und nach kristallisierte sich dann raus, dass so ein Unternehmen viele Möglichkeiten bietet Aufmerksamkeit für das wichtige Thema faire Kleidung zu schaffen und sich darüber hinaus politisch zu engagieren.

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„Das Mikrophon weitergeben“ – Ein Interview mit Alica und Anna vom *innenAnsicht Magazin

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Kennt ihr schon das Magazin *innenAnsicht? Im Rahmen unserer #grrrlsconnect Aktion haben wir Anna und Alica – die beiden Initiator*innen dieses tollen Projektes – für ein Interview getroffen!

Wer seid ihr? Sagt doch mal ein paar Worte zu euch!

Alica: Ich bin Alica, das ist Anna. Wir studieren beide „Kultur- und Medienpädagogik“ an der Hochschule Merseburg. Und wir sind die Gründer*innen von der *innenAnsicht.
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Warum nicht jede*r Betroffene #metoo posten kann

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#metoo, Kampagne, Alyssa Milano, sexualisierte Gewalt
© For All Womankind

In den sozialen Netzwerk kreist zur Zeit der Hashtag #metoo. Die ursprüngliche Kampagne wurde vor zehn Jahren von der Aktivistin Tarana Burke ins Leben gerufen und soll auf sexuelle Belästigung und sexualisierte Gewalt aufmerksam machen.

Durch den Tweet von Schauspielerin Alyssa Milano wurde sie am Montag zur viralen Aktion in den sozialen Netzwerken:

„If all the women who have been sexually harassed or assaulted wrote „Me too.“ as a status, we might give people a sense of the magnitude of the problem.“

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Rezension: „Darling Days“

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von Laura

„Darling Days“ ist poetisch, mitreißend und befreiend.

„In Darling Days – Zwischen den Geschlechtern“ erzählt iO Tillett Wright seine Geschichte, die sich so geistreich und stimmungsvoll liest, als schriebe hier ein 90-Jähriger Literat seine Memoiren. Aber iO ist erst 32 und die Geschichte, die er erzählt, die so voller Schmerz, Hoffnung, Irritation und Lebenserfahrung steckt, endet – das heißt beginnt mit Anfang 20.

„Ich lege mit tränenüberströmten Gesicht den Hörer auf.
Ich habe mich selbst gerettet und sie damit tief getroffen.
Jetzt wird es heftig.“

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Offener Brief an Deutschlandfunk Kultur (reblogged)

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Text: Düse

Der Text erschien ursprünglich auf Düses Blog

Im Folgenden wird die Entmenschlichung / Entpersonifizierung von und Gewalt gegen nicht binäre, trans, inter* und geschlechtlich nicht konforme Leute behandelt werden.

Liebe Deutschlandfunk Kultur Redaktion,

da mein bisheriger Versuch, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen, ohne Reaktion Ihrerseits verlief, nutze ich diesen Weg, um Sie zu einer Reflexion darüber einzuladen, ob menschenverachtende Aussagen, wie sie in dem Interview, das Ute Welty am 19.09.2017 mit Barbara Vinken führte, getätigt wurden, in einem öffentlich-rechtlichen Medium Platz haben sollten.

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