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„Some like it equal“ – das 35. INTERNATIONALE FRAUENFILMFESTIVAL Dortmund|Köln

„Some like it equal“ – das 35. INTERNATIONALE FRAUENFILMFESTIVAL Dortmund|Köln published on 1 Kommentar zu „Some like it equal“ – das 35. INTERNATIONALE FRAUENFILMFESTIVAL Dortmund|Köln

von Laura

Queerama © IFFF2018

Auf einen Blick!

Das Festival findet vom 24.-29.04.2018 überwiegend in Köln statt. Eine Auswahl an Filmen wird aber auch in Dortmund im Kino im U gezeigt.

Auch in diesem Jahr finden wieder mehrere Wettbewerbe statt:

1.Internationaler Debüt-Spielfilmwettbewerb
2.Nationaler Wettbewerb für Bildgestalterinnen
3.Publikumspreis

Die Tickets für Einzelvorstellungen kosten 8/7 (ermäßigt) Euro, eine Sechserkarte 35-30 Euro und wenn ihr überall dabei sein wollt, zahlt ihr für den Festivalpass 70/50 Euro

Die Festivalorte in Köln: Filmforum, Odeon, Filmpalette, Aula-Khm, Altes Pfandhaus.

Neben den regulären Filmvorführungen wird es eine Lange Filmnacht, ein extra Programm für Jugendliche, eine Comiclesung, verschiedene Diskussionen und Workshops und eine Kombination aus Film und Konzert geben. Seid gespannt!

Alle weiteren Infos findet ihr aber auch nochmal im Programmheft.

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Recht auf Trauer – Buchrezension und Gewinnspiel

Recht auf Trauer – Buchrezension und Gewinnspiel published on 18 Kommentare zu Recht auf Trauer – Buchrezension und Gewinnspiel

von Silvana

Das Buch „Recht auf Trauer“ von Francis Seeck setzt sich mit (hauptsächlich klassistischer) Diskriminierung im Rahmen von Sterbeprozessen und Bestattungen auseinander. Heute gibt es dazu eine kurze Buchrezension und ein Gewinnspiel – viel Spaß beim Lesen und viel Glück bei der Verlosung!


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Rezension: Literary Witches

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Von Nine Mai

Zugegeben: Literatur und Hexerei, das sind zwei Stichworte, mit denen man sofort meine Aufmerksamkeit hat. „Literary Witches“, auf Englisch erschienen im Oktober 2017, ist eine zauberhaft illustrierte Sammlung „of Magical Women Writers“, die ich allen feministischen Hexen und Literaturliebhaber*innen ans Herz legen will.

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Rezension: Jane, der Fuchs und ich

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Interlectual diet talk oder ausgefuchst

von Pepe

In der Schule scheinen manchmal kleine Veränderungen auszureichen, um von den Coolen zu den Außenseiter*innen zu geraten. Die Kanadierinnen Fanny Britt und Isabelle Arsenault erzählen eine solche Geschichte in ihrer Graphic Novel „Jane, der Fuchs und ich“ mit Hélène als Hauptfigur, die von ihren ehemaligen Freundinnen gemobbt wird. Den Grund sieht sie in ihrem vermeintlichen Übergewicht, aber es scheint eher ihre verträumte Introvertiertheit, die sie von ihren pubertierenden Mitschülerinnen unterscheidet. In ihrer Einsamkeit fühlt sie sich mit der ebenfalls gebeutelten Romanfigur Jane Eyre verbunden – geistiges Werk der Brontë-Schwester Charlotte. Geht es um Jane wechselt der Stil von farbloser Erzählung zur zierlichen Schreibschrift und historisierender Illustration. Gegenüber der schicksalhaften Wendungen des Romans wirkt die Geschichte von Hélène gewöhnlich und wenig erschütternd (gemobbte Außenseiterin, alleinerziehende Mutter, zwei kleinere Geschwister, die eine Einheit bilden, einfache Verhältnisse, möglicherweise Übergewicht) und trotzdem schaffen es die Zeichnungen von Isabelle Arsenault, dass der*die Leser*in die ganze Schwermut der Hauptfigur zu fassen bekommt.

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Rezension: Das feministische Mach-Mit-Buch

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von Laura

„Bist du eine Feministin? Findest du, dass alle Menschen – egal welchen Geschlechts – gleich sind? ‚Na klar, logisch!‘ Juhu! Du bist eine Feministin.“

In ihrem feministischen Mach-Mit-Buch lädt die britische Illustratorin und Comic-Zeichnerin Gemma Correll unter dem Motto „Malt mit! Lacht mit! Macht mit!“ dazu ein, feministische T-Shirts zu designen, einen eigenen feministischen Buchclub zu gründen oder kämpferische Buttons zu entwerfen. Correll ist vielleicht einigen von uns auch durch die populären Illustrationen ihrer zwei Möpse Mr. Pickles und Bella bekannt, die sie unter anderem auf Instagram oder Facebook mit einer großen Followerschaft teilt.

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