Skip to content

Beiträge 2016

Beiträge 2016 published on Keine Kommentare zu Beiträge 2016

In diesem Jahr sind viele Beiträge zusammen gekommen. Wir haben hier alle Artikel noch mal für euch zusammengestellt 🙂 Vielen Dank an alle Autor*innen <3

 Frau Fuchs

Frau Fuchs fragt und fordert für 2016…und liebt.

Frau Fuchs liebt: “Komm, stell dich nicht so an”

Frau Fuchs liebt: SOS, Frau Fröhlich! Das Singleleben mit 40 ist härter.

Frau Fuchs guckt: Boulevard. Amerikanisches Kino mit Tiefgang?

Dildoparty – die neue Tupperobsession?

Lilli Boheme

Und täglich grüßt Rassismus

Mansplaining // Feminismus im Pott zu Gast bei Frau TV

Tag der Offenen Tür im Bordell – ein Interview

„Du bist nie zu weit weg, um Solidarität zu zeigen – #schwarzermontag

„You say Hate, we say Love“ – Ein Rückblick

Ila

Eine Antwort auf Stein und Stroh

Susanne Klose

Von Mösen, Menschen und ganz viel Meinungsfreude – über das BarCamp Frauen 2016 in Berlin

Eva Busch

„Nach Köln“ – Bundesweite Demo für einen antirassistischen Feminismus – ein Kommentar

Mit Bildern Bildern entgegenwirken? – der Film ‚Sexarbeiterin‘ im Bahnhof Langendreer

Feministische Solidarität – „Wir dürfen uns nicht als altruistisch verstehen, sondern als Teil des Problems“

Frau Raclette

Mittlerweile ist es lange her

Kleidung nutzt sich ab – #imzugpassiert

LI

In Tassen menstruieren und Spaß dabei

Kaj

Dildoparty – Plastikschwanzverkaufsshow oder sexuelle Bildung für Erwachsene?

Anni

Brustkrebs und Sexismus

Chiara Fabri

Kommentar von Feminismus im Pott – Bermuda3Eck Bochum

Vom Schulhof-Dildo zur sexuellen Selbstentfaltung

Menancholy – Morgan Nardi

Tag der Offenen Tür im Bordell – ein Interview

She works hard for the money – Dokumentation des Gottesdienst zum 41. Internationalen Hurentag in Bochum

Nicht-Mädchen – keep your rape culture out of my uterus

Jolki Palki

In was für einer Welt Leben wir eigentlich | Waxing für 12-Jährige – ein offener Brief

Mimmi

Warum es keine Schlampen gibt

VJ Ane

Zwanzig Jahre später

#imzugpassiert – Feminismus im Pott im Gespräch mit Anna Lena Bankel

Gender-Schürzen für alle

Giselle Zapp

Rückblick

tinka*bell

Da ist gar nichts. Oder?

Kim

Ich habe Angst!

Lars von Rilrec

Ein Interview im Frauenhaus – die Pädagogin Suna Tanis-Huxohl berichtet von ihrer Arbeit

Svenja Gräfen

Also gut, dann lasst uns über Angst reden.

Michaela Westerhoff

#rottenfruits

Jott C

Wer hat Angst vor Geisterjägerinnen? – Von Trailern und Trollen

Lucas

Warum ich mich nicht Feminist nennen kann

Emilia Marty

When MAM explained things to me

MsWookie

Über die Mauer geklettert

Busfahrt mit Troll

15 feministische Momente der Star Wars Galaxie

Juramama

Es ist mal wieder Vatertag in Berlin…

Pepe

Maja auf Instagram – Eine Bildanalyse

„Ich bin eine Kämpferin“ – Frauenbilder der Niki de Saint Phalle in Dortmund

Linda Briviba

Aber ich will einen richtigen Mann! – Die Krux der Partnerwahl

Marta Płusa

Żadna kolejna miłostka – Orgasmus statt Kochen

d.cz.

Zwei Streifen – Zwei Seiten

Judith Ouwens

Wir wollen wissen, was Liebe ist – 50 Grades of Shame von She She Pop

Rita Kronauer

Leserinbrief an die Süddeutsche Zeitung – „repost“

 anonyme Autor*innen

Gewalt gegen Frauen ist (Staats-)grenzenlos

Erfahrung eines medikamentösen Schwangerschaftsabbruch

Nicht revolutionär, aber gut

Nicht revolutionär, aber gut published on Keine Kommentare zu Nicht revolutionär, aber gut

Good Girls Revolt, eine Amazon Serie

von pepe

In einer braven Klasse, reicht ein neues Kind, was Inspiration oder einen Funken von Rebellion bringt, um alles zu verändern, die Klassendynamik, die Hierarchien und den Habitus.

Die jungen Frauen der News of the Week Redaktion sind, wenn nicht gerade von einer Klosterschule, doch wie aus so einer braven Klasse. Sie erfüllen ihre Aufgaben fleißig und korrekt, gehen respektvoll mit den Autoritäten um und probieren sich sexuell nur im Geheimen aus. Doch dann kommt die Neue, die sich schon im Bewerbungsgespräch gegenüber einem weniger qualifizierten männlichen Kandidaten degradiert sieht. Denn in News of the Week können nur Männer Reporter werden, während ihnen die Frauen als ‚Rechercheurinnen‘ zuarbeiten. Dies ist das strukturelle Rückgrat einer insgesamt chauvinistischen Redaktion, wo Kaffee holen geschickt und angegraben wird. Angeregt ist das ganze durch die tatsächlichen Umstände von Newsweek im Jahre 1970 und der Biographie von der dort damals arbeitenden Lynn Povich – zurück zum Plot:

Continue reading Nicht revolutionär, aber gut

15 feministische Momente der Star Wars Galaxie

15 feministische Momente der Star Wars Galaxie published on 1 Kommentar zu 15 feministische Momente der Star Wars Galaxie

von MsWookie

Wenn heute Abend „Rogue One – A Star Wars Story“ in den meisten deutschsprachigen Kinos anläuft, werde ich glückselig mit Popcorn und Bier im Kino meiner Wahl sitzen und gespannt darauf warten, ob der Film mit der klassischen Star Wars-Intro-Melodie eröffnet wird, denn Rogue One ist ‚nur‘ eine Star Wars Geschichte, aber keine neue Episode. Ob das legendäre „Daa daa, dadada daa daa…“ tatsächlich nur Episoden vorbehalten ist, wird mensch also erst dann erfahren, wenn die Geschichte der Rebell*innen, welche die Pläne des ersten Todessterns klauten (Fans wissen: it was so nice, they built it twice!), auf den Kinoleinwänden aufflackert.

Star Wars steht aber nicht nur für hervorragendes Nerd*innenkino über den Kampf Gut gegen Böse, sondern liefert auch einige feministische Highlights. Sicherlich sind viele Storylines heteronormativ und hinken in Sachen Vielfalt immer noch hinterher – dennoch, auch gerade im Entstehungskontext, steht Star Wars für starke Frauenrollen. Auch für den neuen Film kündigt sich ein weiteres Role Model an: Jyn Erso, die mysteriöse Protagonistin.

Continue reading 15 feministische Momente der Star Wars Galaxie

Es ist mal wieder Vatertag in Berlin…

Es ist mal wieder Vatertag in Berlin… published on Keine Kommentare zu Es ist mal wieder Vatertag in Berlin…

reblog von juramama vom 23. November 2016

header-lang-kuerzer
juramama.de

HURRA! Sigmar Gabriel ist schwanger!

Es war sicher sehr schwer für ihn, diese Neuigkeit so kurz vor einem wichtigen Bewerbungsgespräch offenzulegen.

Er bewirbt sich ja momentan als Kanzlerkandidat und sein Konkurrent ist nicht schwanger und steht auch nicht im Verdacht, derartiges zu tun oder tun zu wollen.

Imageschäden und berufliche Nachteile gehen bei sowas schnell. Kennt man ja, nicht wahr? Er hat also bewusst Karrierenachteile in Kauf genommen, als er damit heuer an die Öffentlichkeit ging und das so kurz vor dem Wahljahr 2017.

Die Medien überschlagen sich mit Fragen:
-Wie belastbar wird so ein junger Vater sein?
-Wie soll er sein Amt verantwortungsvoll ausfüllen, jetzt wo er schwanger ist und danach?
-Hat der gute Mann sich überlegt, wie er das mit der Kinderbetreuung regelt? Wo sind nur diese ganzen Kinder wenn er arbeitet? Gibt es noch genug Plätze in der Bundestags-KiTa, hat er das schon abgeklärt? Ohne Job: kein KiTaplatz. Ohne KiTaplatz: kein Job! Das wird ihn die SPD jetzt sehr genau fragen müssen.
-Wäre nicht ein befristeter Kanzlerkandidaten-Vertrag eine faire Alternative, um erstmal zu sehen, wie der junge Vater seinen Beruf und zwei Kinder vereinbaren kann, bevor die SPD ihn aufstellt?
-Außerdem sind zwei kleine Kinder doch quasi immer krank, der kommt doch gar nicht mehr ins Büro? Verweiste Flure!
Und pünktlich weg muss der auch noch.
-Vielleicht sollte sich die SPD nach einer Mutter umsehen, die ist da einfach verlässlicher. Das ist auch keine Benachteiligung, sondern einfach die logische Folge der Entscheidung für eine Vaterschaft in so einer wichtige Phase.

ALL DAS HAT DER SIGMAR RISKIERT!

Continue reading Es ist mal wieder Vatertag in Berlin…

„Ich bin eine Kämpferin“ – Frauenbilder der Niki de Saint Phalle in Dortmund

„Ich bin eine Kämpferin“ – Frauenbilder der Niki de Saint Phalle in Dortmund published on Keine Kommentare zu „Ich bin eine Kämpferin“ – Frauenbilder der Niki de Saint Phalle in Dortmund

von pepe

lili_ou_tony
Lili ou Tony 1965 Polyesterharz, bemalt, Stoff, Maschendraht und Papier Courtesy Galerie GP & N Vallois, Paris Foto: Aurélien Mole © 2016 Niki Charitable Art Foundation, All rights reserved.

 

Eröffnung im Dortmunder U

Freitag um Sieben ist das Foyer des Dortmunder U voll bestuhlt, die Reihen voll besetzt und umstanden, dass einem bei den Ansprachen die Luft wegbleibt. Eine ältere Frau neben mir findet diese ohnehin zu langatmig: „das stand doch schon alles in der Zeitung“, raunt sie. Der Saal will rauf, Nanas sehen; selbst vor die Wahl gestellt, noch hier ein Freigetränk oder gleich den Aufzug zu nehmen, reisen die meisten lieber gleich in die Sechziger auf die sechste Etage und diese Welle an Menschen, scheint mehrheitlich mit der zweiten Welle des Feminismus gleichaltrig. Es wäre interessant, zu wissen, wie viele der Frauen auch Kämpferin waren oder immer noch sind. Viele sind aber wohl einfach wegen der damals ungeheuren Popularität und Wirkung von Niki de Saint Phalle – gerade in Deutschland wie der Kurator Ulrich Krempel betont – angezogen worden.Continue reading „Ich bin eine Kämpferin“ – Frauenbilder der Niki de Saint Phalle in Dortmund

Primary Sidebar

Schrift anpassen
Hohe Kontraste